Jodmangel wieder häufiger
AdobeStock/exclusive-design
Symbolbild

Die meisten Menschen kennen es als Zusatz von Speisesalz: das wichtige Spurenelement Jod. Warum der Körper es braucht, für wen es besonders wichtig ist und wie Sie einen Jodmangel vermeiden.

Jod ist so etwas wie der Schlüssel zu einem gut funktionierenden Stoffwechsel. Der Körper braucht das Spurenelement vor allem, damit die Schilddrüse richtig arbeiten kann. Sie bildet mithilfe von Jod die Schilddrüsenhormone Thyroxin und Trijodthyronin, die mannigfaltige Stoffwechselprozesse steuern: Sie beeinflussen unter anderem die Aktivität von Herz und Gehirn, die Darmtätigkeit, die Muskelkraft und über den Fett- und Eiweißstoffwechsel auch das Körpergewicht. Und sie steuern beim Ungeborenen im Mutterleib das Wachstum, die Hörbildung und die Gehirnentwicklung.

Unser Organismus kann Jod jedoch nicht selbst herstellen. Daher müssen wir es über Nahrungsmittel aufnehmen. Deutschland zählt zu den jodärmsten Regionen Europas. Da seit 1993 hierzulande häufig jodiertes Speisesalz zum Einsatz kommt, hat sich die Versorgung mit Jod verbessert. Doch das Salz allein reicht nicht aus.

Zu wenig Jod über die Nahrung

Aktuelle Studien zeigen, dass ein Teil der Deutschen einen leichten Jodmangel aufweist. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nimmt fast ein Drittel der Deutschen nicht so viel Jod zu sich wie nötig. Bei den Kindern sind es demnach sogar 44 Prozent.

Fachleute sehen dafür mehrere Gründe: Gesundheitsbewusste Verbraucher salzen ihre Speisen weniger als noch vor ein paar Jahren. Das ist im Hinblick auf ein gesundes Herz-Kreislauf-System gut, sorgt aber mitunter für weniger Jod im Körper. Der Trend zu komplett vegetarischer oder veganer Ernährung ohne den jodreichen Fisch hält zudem an. In Fertiggerichten, Kantinen oder Fast Food wird zudem nicht unbedingt jodiertes Speisesalz verwendet.

So viel Jod brauchen Sie

Wie viel Jod Sie täglich zu sich nehmen sollten, hängt vor allem von Ihrem Alter ab. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Kinder ab einem bis neun Jahren 100 Mikrogramm täglich. Für Erwachsene sind es 180 bis 200 Mikrogramm. Schwangere sollten 230 Mikrogramm zu sich nehmen, Stillende sogar 260.


Newsletter bestellen und nichts verpassen

Mehr Gesundheitswissen, mehr Angebote und Aktionen bequem in Ihr E-Mail-Postfach.
Jetzt hier anfordern


Vor allem für Kinder und Schwangere wichtig

Gerade für Kinder und Schwangere ist es wichtig, ausreichend Jod zu sich zu nehmen. Die Nervenzellen im Gehirn brauchen ausreichend Schilddrüsenhormone, um sich zu entwickeln. Auch auf ein gesundes Wachstum, gute Knochen und die kognitiven Fähigkeiten haben die Hormone Einfluss. Daher sollten Schwangere und Stillende in Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin zusätzlich Jod zu sich nehmen, zum Beispiel in Tablettenform. In den Vitamin- und Mineralstoffkombinationen speziell für Schwangere ist die benötigte Jodmenge schon enthalten. Für alle Frauen, die aufgrund von Erkrankungen kein Jod zu sich nehmen dürfen, gibt es diese Präparate auch ohne Jod. In Ihrer Apotheke beraten wir Sie gern dazu.

Folgen von Jodmangel

Leidet der Körper über einen längeren Zeitraum unter einem Jodmangel, kann die Schilddrüse ihre wichtigen Hormone nicht ausreichend herstellen. Eine Schilddrüsenunterfunktion ist die Folge. Sie kann sich durch folgende Symptome äußern:

  • Gewichtszunahme
  • leichteres Frieren
  • Konzentrationsschwäche
  • Müdigkeit/Antriebslosigkeit
  • brüchige Nägel

Jodmangel über längere Zeit kann zur Folge haben, dass sich die Schilddrüse vergrößert und sich ein sogenannter Kropf bildet. Die Schilddrüse versucht auf diese Weise mehr Hormone herzustellen. Einen Jodmangel kann ein Arzt oder eine Ärztin über ein Blutbild feststellen.

Die besten Jodlieferanten

Um eine Unterversorgung mit Jod zu vermeiden, reicht es in der Regel aus, sich ausgewogen und abwechslungsreich zu ernähren. Die folgenden Lebensmittel tragen zur Jodversorgung bei:

Krabben oder Seefisch wie Lachs, Kabeljau oder Schellfisch enthalten reichlich Jod. Sorgen Sie dafür, dass mindestens einmal, besser zweimal pro Woche eine Fischmahlzeit auf dem Teller landet.
Milch und Milchprodukte wie Käse oder Quark liefern ebenfalls Jod. Je nach Herkunft und Verarbeitung sind unterschiedliche Mengen enthalten. 100 bis 150 Mikrogramm kann ein Liter Milch enthalten. Das Jod kommt hier vor allem aus dem Tierfutter, dem es oft zugesetzt wird.
Wenn Sie Ihre Mahlzeiten salzen, dann möglichst immer mit jodiertem Salz. Ein gehäufter Teelöffel davon enthält etwa 100 Mikrogramm Jod.
In vielen Back- und Wurstwaren steckt Salz. Wenn möglich, greifen Sie zu Produkten mit jodiertem Salz. Das steht auf der Zutatenliste. Derzeit werden laut BfR etwa 30 Prozent der industriell oder handwerklich hergestellten Lebensmittel mit Jodsalz gefertigt.
Hersteller von Babynahrung haben den Produkten teils extra Jod zugesetzt – wählen Sie am besten entsprechende Breie oder Gläschen.

Jodmangel beheben

Wer besonders viel Jod braucht oder den Bedarf nicht allein durch die Ernährung decken kann, sollte nach ärztlicher Rücksprache zu Jodtabletten greifen. Hierzu gehören etwa:

  • Schwangere
  • Stillende
  • Vegetarier
  • Veganer
  • Menschen mit spezieller Diät (etwa aufgrund einer Laktoseintoleranz)
  • Rauchende (da der Jodidtransport zur Schilddrüse durch Substanzen im Tabak beeinträchtigt ist)

In Ihrer Apotheke beraten wir Sie gern und finden das geeignete Präparat für Sie.

Übrigens: Jodtabletten, die bei einem radioaktiven Notfall ausgegeben werden, sind sehr hoch dosiert und daher nicht als Nahrungsergänzungsmittel geeignet.

Überdosierung unwahrscheinlich

Auch eine Überversorgung mit Jod, ein sogenannter Jodexzess, ist gesundheitlich nicht unbedenklich. Allerdings ist das laut der DGE aktuell nicht zu erwarten. Die Experten plädieren deshalb dafür, den Jodanteil in Speisesalz zu erhöhen. So könnte ein Mangel gelindert werden. Auch das BfR hält es für sicher, bis zu 500 Mikrogramm Jod am Tag aufzunehmen. Dieser Wert wird durch die normale Ernährung nicht überschritten. Reagieren Sie empfindlich auf Jod, ist Vorsicht angezeigt bei jodhaltigen Kontrastmitteln und jodhaltigen Medikamenten. Eine einmalige Überdosierung übersteht der Körper in der Regel unbeschadet. Das Jod wird dann einfach über den Urin wieder ausgeschieden.

Auch wer unter der Schilddrüsenentzündung Hashimoto leidet, muss sich nach derzeitigen Erkenntnissen nicht besonders jodarm ernähren. Wenn die Autoimmunerkrankung diagnostiziert wurde, sollte jedoch kein zusätzliches Jod aufgenommen werden.

Vorsicht bei Algen

Algen enthalten aufgrund ihres Vorkommens im Meer sehr viel Jod. Das gilt besonders für Braunalgen, vor allem die Arten Arame, Kombu und Wakame. Schon wenige Gramm davon können zu einem Jodüberschuss führen. Außerdem schwankt der Jodgehalt sehr. Die Produkte müssen deshalb entsprechende Hinweise aufweisen. Lesen Sie die Packungsangabe und halten Sie sich an die Verzehrempfehlung.

Jod und Folsäure bei Kinderwunsch

In der Schwangerschaft brauchen Frauen mehr Jod und Folsäure als sonst. Beide sind wichtig für die gesunde Entwicklung des Babys. Denn schon ab der 12. Schwangerschaftswoche beginnt das Ungeborene selbst die Hormone zu produzieren. Schon vor der Schwangerschaft sollte auf eine gute Versorgung geachtet werden. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie dazu gerne.

Michael Glock,

Ihr Apotheker

Aktions-Angebote

41% gespart

GINGIUM

120 mg Filmtabletten 1)

Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen.

PZN 14171188

statt 96,89 2)

120 ST

56,99€

Jetzt bestellen
31% gespart

LIVOCAB

direkt Kombi 4 ml Augentr.+5 ml Nasenspray 1)

Zur Behandlung der Beschwerden einer allergisch ausgelösten Entzündung der Bindehaut, zur Behandlung von Beschwerden bei allergischem Schnupfen.

PZN 676789

statt 20,36 2)

1 P

13,99€

Jetzt bestellen
28% gespart

MAGNESIUM

VERLA 300 Orange Granulat

Zur Behandlung eines Magnesiummangels.

PZN 1316917

statt 20,95 3)

50 ST

14,99€

Jetzt bestellen
24% gespart

FOLIO

2 basic Filmtabletten

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen und Jod. Zur Anwendung ab der 13. Schwangerschaftswoche bis Ende der Stillzeit.

PZN 18671350

statt 9,85 3)

90 ST

7,49€

Jetzt bestellen
28% gespart

KELTICAN

forte Kapseln

Zum Diätmanagement bei Wirbelsäulen-Syndromen Neuralgien und Polyneuropathien. Nur eine Kapsel täglich.

PZN 1712263

statt 44,25 3)

40 ST

31,99€

Jetzt bestellen
36% gespart

VOLTAREN

Schmerzgel forte 23,2 mg/g 1)

Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen.

PZN 8628264

statt 21,98 2)

100 G (139,90€ pro 1kg)

13,99€

Jetzt bestellen
34% gespart

NEURALGIN

Tabletten 1)

Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei: akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.

PZN 3875041

statt 7,58 2)

20 ST

4,99€

Jetzt bestellen
29% gespart

CANEPHRON

Uno überzogene Tabletten 1)

Pflanzliches Arzneimittel bei leichten Beschwerden der Harnwege.

PZN 13655004

statt 23,91 2)

30 ST

16,99€

Jetzt bestellen
35% gespart

RENNIE

Kautabletten 1)

Rennie hilft schnell und zuverlässig. Ideal für unterwegs und zwischendurch. Mit frischem Pfefferminz-Geschmack.

PZN 2751816

statt 7,69 2)

24 ST

4,99€

Jetzt bestellen
36% gespart

LOPEDIUM

akut bei akutem Durchfall Hartkapseln 1)

Bei akuten Durchfallerkrankungen. Normalisiert die Darmtätigkeit.

PZN 1939446

statt 5,47 2)

10 ST

3,49€

Jetzt bestellen
33% gespart

CANESTEN

Extra Creme 10 mg/g 1)

Breitbandwirkung gegen alle relevanten Erreger, antientzündlicher Zusatzeffekt Lindert Juckreiz, Brennen und Rötung. Nur eine Anwendung pro Tag, schnelleinziehend und wasserfest.

PZN 679612

statt 11,97 2)

20 G (399,50€ pro 1kg)

7,99€

Jetzt bestellen
36% gespart

LOCERYL

Nagellack gegen Nagelpilz DIREKT-Applikat. 1)

Zur Behandlung von Pilzerkrankungen der Nägel ohne Beteiligung der Nagelwurzel.

PZN 11286175

statt 37,49 2)

3 ML (7996,67€ pro 1l)

23,99€

Jetzt bestellen
37% gespart

ACICLOSTAD

Creme gegen Lippenherpes 1)

Virostatikum bei den ersten Anzeichen von Lippenherpes. Reduziert Schmerzen und Juckreiz.

PZN 6873114

statt 5,25 2)

2 G (1645,00€ pro 1kg)

3,29€

Jetzt bestellen
38% gespart

LORANOPRO

5 mg Filmtabletten 1)

Zur Behandlung von Heuschnupfen.

PZN 13917740

statt 12,07 2)

18 ST

7,49€

Jetzt bestellen
35% gespart

VOMEX

A Dragees 50 mg überzogene Tabletten 1)

Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen.

PZN 4274616

statt 8,50 2)

20 ST

5,49€

Jetzt bestellen
15% gespart

VITASPRINT

B12 Trinkfläschchen

Verbessert die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit des Körpers. Unterstützt den Nerven- und Zellstoffwechsel. Traditionell angewendet zur Stärkung und Kräftigung des Allgemeinbefindens.

PZN 1843551

statt 23,45 3)

10 ST

19,99€

Jetzt bestellen
Unser Angebot

THERMACARE

Nacken/Schulter Auflagen z.Schmerzlind.

Die innovative Wärmetherapie für eine wirksame Schmerzlinderung.

PZN 1690900

2 ST

7,99€

Jetzt bestellen
34% gespart

OYONO

Nacht Tabletten

3-Phasen-Tablette aus Pflanzenextrakten und Melatonin bei Schlafproblemen.

PZN 16931522

statt 15,90 3)

24 ST

10,49€

Jetzt bestellen
32% gespart

KOHLE

Compretten Tabletten

Medizinische Kohle aus Kokosnussschalen. Bewährt z.B. bei Durchfall

PZN 3056515

statt 10,97 3)

30 ST

7,49€

Jetzt bestellen
37% gespart

MEDIGEL

WUND- UND HEILGEL

Zur Behandlung akuter und chronischer Wunden.

PZN 18495551

statt 7,87 3)

20 G (249,50€ pro 1kg)

4,99€

Jetzt bestellen
33% gespart

HYLO-VISION

HD Plus Augentropfen

Schützt und befeuchtet die Augenoberfläche und macht sie gleitfähig:

PZN 660469

statt 8,70 3)

15 ML (386,00€ pro 1l)

5,79€

Jetzt bestellen
37% gespart

PROSPAN

Hustensaft 1)

Der Hustensaft, der nach Kirsche schmeckt. Für Kinder.

PZN 8585997

statt 9,47 2)

100 ML (59,90€ pro 1l)

5,99€

Jetzt bestellen
41% gespart

IBU-RATIOPHARM

400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl. 1)

Gegen leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber.

PZN 266040

statt 6,72 2)

20 ST

3,99€

Jetzt bestellen
37% gespart

FENIHYDROCORT

Creme 0,5% 1)

Zur Linderung von mäßig ausgeprägten entzündlichen Hauterkrankungen.

PZN 10796968

statt 10,26 2)

15 G (432,67€ pro 1kg)

6,49€

Jetzt bestellen

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

Der Artikel hat Ihnen gefallen?

Dann teilen Sie ihn doch mit anderen.

Das könnte Sie auch interessieren

Flora-Apotheke

Kontakt

Tel.: 06051/8881150

Fax: 06051/8881149


E-Mail: info@flora-gelnhausen.de

Internet: http://www.flora-gelnhausen.de/

Flora-Apotheke

Weißkirchenweg 11

63571 Gelnhausen

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
08:00 bis 19:00 Uhr


Samstag
08:00 bis 19:00 Uhr


10 %

Ihr exklusiver Rabatt

Einfach diese Abbildung auf Ihrem Smartphone vorzeigen oder hier downloaden und 10 % Rabatt auf einen Artikel ab einem Einkauf ab 10,- € bekommen. Gilt nicht für das verschreibungspflichtige Sortiment.

Aktionsartikel, Doppelrabattierungen und Rezeptzuzahlungen sind leider ausgenommen.

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

powered by apovena.de